Labyrinthfische

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Aufgrund ihrer Fähigkeit, atmosphärischen Sauerstoff aufzunehmen, überleben Labyrinthfische auch in sauerstoffarmem Wasser, wie warmen oder langsamfließenden bis stehenden Gewässern. Inwieweit solche Extrembedingungen auch in den natürlichen Lebensräumen vorkommen, ist von Art zu Art unterschiedlich. Manche Arten überdauern z. B. die Trockenzeit in entsprechenden Tümpeln, andere hingegen leben das ganze Jahr über in Flüssen.

Fast alle Arten der Labyrinthfische betreiben Brutpflege und nur die wenigsten sind Freilaicher. Die meisten und bekanntesten bauen zur Brutpflege Schaumnester, andere sind Maulbrüter. Damit einhergehend zeigen sie ein mehr oder weniger stark ausgeprägtes Territorialverhalten. Zur Fortpflanzung selbst ist es für Labyrinthfische typisch, dass das Männchen das Weibchen mehr oder weniger fest umschlingt.

Die meisten Labyrinthfische sind carnivore Friedfische, d. h., sie ernähren sich von Zooplankton wie Insekten, Insektenlarven oder Kleinkrebsen. Daneben gibt es Allesfresser (Riesenguramis und Küssender Gurami) und Raubfische (Hechtköpfe und manche Buschfische).
Quelle: Wikipedia

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