Aktuell

Neolamprologus leleupi

Tanganjika-Goldcichlide Neolamprologus leleupi

Ein wahrer Farbtupfer in einen Cichlidenbecken ist der aus dem Tanganjikasee stammende Tanganjika-Goldcichlide Neolamprologus leleupi. Das Männchen wird etwa 10 cm und weist einen leichten Stirnbuckel auf, sowie längere Bauchflossen. Das Weibchen bleibt etwas kleiner. Sie sind relativ friedlich, wühlen nicht und sind monogame Höhlenbrüter. Man hält sie auf sandigen Bodengrund mit Steinaufbauten die viele Höhlen enthalten. Das Wasser sollte mittelhart bis hart sein und einen pH-Wert zwischen 12-20°dGH aufweisen. Sie laichen in diesen Höhlen an der Decke, das Weibchen bewacht das Gelege und das Männchen übernimmt die Fernverteidigung. Die Jungfische sind empfindlich gegenüber Bakterienansammlungen. Deshalb sollte regelmäßig ein ausgiebiger Wasserwechsel erfolgen.

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Hemichromis exul

Der Rote Juwelenbuntbarsch Hemichromis exsul

Der Rote Juwelenbuntbarsch Hemichromis exsul stammt aus den Lake Turkana in Kenia. Erst im Sommer 2017 gelang die Ersteinfuhr.
Er hat einen leuchtend orangeroten Körper mit schwarzen Flossen und hellblauen Flecken. Er bleibt relativ klein und ist für Rote -Cichliden – Verhältnisse recht friedlich.
Wir vermehren diese Art seit einiger Zeit regelmäßig.

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T. leeri Mosaikfadenfisch

Der Mosaikfadenfisch

Der Mosaikfadenfisch (Trichopodus leeri, Syn: Trichogaster leeri) ist einer der farbenprächtigsten Fadenfische, der in Südostasien weit verbreitet ist und bis zu 12cm groß wird.
Zur Haltung des Mosaikfadenfisch empfehle ich eine kleine Gruppe von 5-6 Tieren, die mit friedlichen und auch kleineren Fischarten sehr gut vergesellschaftet werden können. Die Wassertemperatur sollte zwischen 24-28°C liegen.
Bei höheren Temperaturen baut das Männchen ein sehr großes Schaumnest, dass bis zu 30 Quadratzentimeter erreichen kann. Nach Umschlingung des Weibchens kommt es zur Eiablage und das Männchen bewacht dann eifrig das Gelege. So ein Gelege besteht bei mir immer aus über 500 Eiern. Nach eineinhalb Tagen schlüpfen die Larven, die nach weiteren 3-4 Tagen das Nest verlassen und dann mit feinsten Staubfutter angefüttert werden müssen. Zu diesem Zeitpunkt ist dann auch das Männchen zu entfernen, da dann dessen Brutpflegeinstink verlischt.
Weitere Informationen

Mit einer Gesamtlänge von bis zu zwölf Zentimeter ist der Mosaikfadenfisch der kleinste unter den fünf Arten „östlicher Fadenfische“. Weibchen verfügen über eine silbergraue Kehl- und Bauchregion, eine kurze Rückenflosse sowie über gerundete Rücken- und Afterflossen. Die Schuppen sind silbrig mit einer braunen Umrandung. Von der Bauchlinie zum Rücken hin nimmt die Stärke dieser Umrandung zu, so dass ein Farbverlauf von hell (Bauch) zu dunkel (Rücken) erreicht wird. Dieses wabenähnliche Muster, das einem perlmuttartig glänzenden Mosaik ähnelt, setzt sich in den unpaarigen Flossen fort. Von der Schnauzenspitze bis zum Ansatz der Schwanzflosse verläuft ein unregelmäßiges dunkelbraunes Band. Auch das Männchen verfügt über diese Grundfärbung. Aber die Schuppen können zwischen silbrig und einem hellen Blau reflektieren. Seine Kehle, die zu den namensgebenden Fäden umgestalteten Bauchflossen, der Bauch selbst und der hartstrahlige Teil der Afterflosse sind intensiv rotorange gefärbt. Die Rückenflosse ist länger als beim Weibchen und kann bis an den Anfang der Schwanzflosse reichen. Außerdem wachsen die Weichstrahlen der unpaarigen Flossen fadenartig aus, wodurch die Flossenfläche größer erscheint. Auch in diesen Flossenverlängerungen setzt sich die Musterung fort.

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Apistogramma sp. Alto Tapiche

Apistogramma spec. Alto Tapiche

Heute möchte ich den Zwergbuntbarsch Apistogramma spec. Alto Tapiche kurz vorstellen, von den wir einige Paare schwimmen haben. Auf dem Foto ist ein männliches Tier abgebildet. In diesem Zusammenhang möchte ich mich noch bei Herrn Dirk Stojek bedanken, der uns das Bild freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.
Bei diesem Zwergbuntbarsch handelt es sich leider um eine sehr seltene Art ,die meist nicht im Fachhandel erhältlich ist. Sie kommt ursprünglich aus Peru, das Männchen wird 7,0 und das Weibchen 4,0cm lang. Zur Pflege reicht ein ph-Wert zwischen 6,0-7,5 und eine Gesamthärte zwischen 2-15°dGH aus. Zur Zucht benötigt man leicht saures und weiches Wasser.

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Apistogramma cacatuoides Kakadu Zwergbuntbarsch doppelrot

Der Kakadu-Zwergbuntbarsch Apistogramma cacatuoides

Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides)
ist eine Art aus der Familie der Buntbarsche. Er zählt zu den weltweit beliebtesten Aquarienfischen. Sein Fortbestand als Art ist im Gegensatz zu anderen Arten aus der Gattung der Apistogramma gesichert, da er vielfältig in Aquarien nachgezüchtet wird. Allerdings weisen die mittlerweile in zahlreichen Generationen gezüchteten Aquarienfische deutlich andere Farben als die Wildform auf.

Merkmale
Das Männchen der Kakadu-Zwergbuntbarsche erreicht eine Körperlänge von acht Zentimetern. Die Weibchen bleiben wesentlich kleiner und erreichen ausgewachsen nur eine Länge von fünf Zentimetern, zudem haben sie nicht so lang ausgezogene Flossen wie die Männchen.[1] Die Fische haben einen wenig langgestreckten und mäßig hohen Körper. Das Maul ist im Verhältnis zum Körper verhältnismäßig groß und hat auffällig wulstige Lippen. Kennzeichnendes Merkmal sind drei bis vier wellenförmige Streifen am Unterbauch. Sie treten bei beiden Geschlechtern auf.

Vorkommen
Wie alle Buntbarsche der Gattung Apistogramma hat auch diese Art nur ein sehr kleines Verbreitungsgebiet. Bis jetzt ist er nur in der Nähe der peruanischen Stadt Pucallpa am Río Ucayali nachgewiesen. Sein Lebensraum sind kleine, flache Wasserläufe oder lagunenartige Wasseransammlungen im tropischen Regenwald. Die Fische halten sich bevorzugt in sehr flachen Wasserzonen mit einer Temperatur zwischen 24 und 28 °C auf. Typisch ist eine dicke Laubschicht auf dem Boden der Gewässer, zwischen denen sich die Fische aufhalten. Auch Unterwasserpflanzen und Steine werden als Versteck benutzt.

Fortpflanzung
Das Weibchen legt die Eier an der Decke einer Höhle oder unter Blattunterseiten ab. Es kümmert sich alleine um die Brut, während das Männchen das Brutrevier verteidigt.

Aquaristik
Im natürlichen Lebensraum weisen die Gewässer, in denen diese Art bis jetzt gefunden wurde, weiches bis mittelhartes und leicht basisches Wasser auf. Männchen sind revierbildend, deswegen sollte nur ein Paar, oder ein Männchen mit zwei Weibchen gehalten werden. Die verhältnismäßig scheuen Fische sollten nur mit sehr ruhigen Beifischen gemeinsam gehalten werden.

Quelle: Wikipedia

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Zierfischzucht Kotterba

Zierfische online kaufen ist Vertrauenssache

Was du vor dem Kauf bedenken solltest

Wenn du Zierfische online kaufst ist es wichtig, dass du dich auf den Händler verlassen kannst. Du profitierst bei uns von der jahrelangen Leidenschaft und dem Sachverstand des Züchters.

Dennoch solltest du gut auf den Kauf vorbereitet sein. Die Größe des Aquariums, die Einrichtung, die Wasserwerte, die Vergesellschaftung mit anderen Aquariumbewohnern und viele andere Faktoren sollten vorher gut durchdacht sein.

Bitte nicht nach dem Motto „schön bunt soll es sein“. Eine Zusammenstellung der Arten sollte nach artgerechten Gesichtspunkten erfolgen.

Wir sind regelmäßig dabei unser Sortiment zu erweitern. Zum Verkauf werden nur eigene Nachzuchten, neben wenigen Arten von befreundeten deutschen Züchtern angeboten.
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